Mit MAN verbunden

José Luis Vigo Lebaniegos aus Roiz (Spanien) ist seit 1994 als Berufskraftfahrer unterwegs. Aus diesem Jahr stammt auch sein erster Lkw, ein MAN TGL 10.150, der bis heute zuverlässig im Einsatz ist.

José ist selbständiger Unternehmer und vertreibt Futtermittel für Nutztiere. Für den Transport des Tierfutters setzt er sich selbst hinter das Steuer und beliefert seine Kunden. Eine der großen Herausforderungen für ihn: konstant eine gute Qualität der Rohstoffe für die Futtermittel zu halten. Qualität ist ihm deshalb auch bei der Wahl seiner Fahrzeuge wichtig. „MAN war schon immer eine Qualitätsmarke, ein Maßstab für Lkw“, gerät José ins Schwärmen. Deshalb hat er sich von Anfang an für einen MAN entschieden. 

Der Truck als Kunstwerk

Sein erster Truck, ein MAN TGL 10.150, leistet ihm bis heute gute Dienste. „Ich war immer mit der Marke MAN verbunden und bin auch mit der Werkstatt, die sich um meine Lkw kümmert sehr zufrieden“, erzählt der 50-Jährige.

Es überrascht also nicht, dass 2017, als er einen weiteren Lkw kauft, seine Wahl wieder auf einen Löwen fällt. „Ich liebe meinen Lkw“, sagt José über den MAN TGM 18.290. „Das sieht man an dem schönen und aufwändigen Truckdesign.“

Tatsächlich wollte der Spanier dem Truck, mit dem er so viele Stunden die Woche unterwegs ist, eine ganz besondere Optik geben. In Zusammenarbeit mit der spanischen Künstlerin Velasco hat José deshalb ein einzigartiges Design für seinen MAN erarbeitet. „Es sollte gleichzeitig nüchtern und elegant sein“, erklärt er. Ziel wäre es gewesen, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Elementen herzustellen – eine Brücke zu schlagen. Das erlebt er auch auf seinen Touren durch Nordspanien. „Ich lerne viele Orte und Gegenden kennen, die sich sehr von meinem Heimatort unterschieden.“ Das gefalle ihm ganz besonders an seinem Beruf als Fahrer, verrät er uns. 

Und dann kommen wir noch einmal zurück auf seine Leidenschaft für die Trucks von MAN. Wenn er die Wahl hätte, welchen MAN hätte er gerne? „Zweifellos einen MAN TGX 26.510.“ Damit könne er nämlich noch größere Ladungen transportieren – und zwar bei gleichbleibender Zuverlässigkeit.