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Jean Renard et Fils Transports rüstet sich mit einer neuen Generation MAN

Jean Renard hat in seiner Berufslaufbahn als Fahrer und Spediteur schon einige Lkw-Generationen gesehen und kennengelernt. Besonders stolz ist er, dass er sich mit dem MAN TGX 18.510 LLS auch die aktuelle Löwen-Generation in die Flotte holen konnte. Umso mehr da er selbst der Fahrer des auffällig in Blau-Metallic lackierten Schmuckstücks ist. Der 65-Jährige fährt seit 1974 leidenschaftlich Lkw. Im Jahr 1979 machte er sich selbständig und freut sich heute, dass seine Kinder die Lkw-Liebe mit ihm teilen: „Ohne es zu wollen und ohne sie gedrängt zu haben, habe ich das Vergnügen, dass mir meine beiden Söhne mit der gleichen Leidenschaft für den Job und die Fahrzeuge ins Unternehmen gefolgt sind.“

Vor 12 Jahren kam der erste MAN in die Flotte, „seitdem sind wir der Marke treu geblieben“, erzählt Jean. „Wir sind sehr zufrieden mit den Fahrzeugen und der MAN-Niederlassung in Straßburg“, bestätigt auch sein Sohn und Mitgeschäftsführer Marc.

Der neue MAN TGX wurde neben der Komplettlackierung in Blau-Metallic mit einem zusätzlichen Lampenbügel, Fahrerhausbeleuchtung und Rundum-Luftfederung ausgestattet.

Wie man auch an unserem neuen MAN sehen kann, legen wir großen Wert auf individuelles Design und darauf, unsere Fahrzeuge besonders auszustatten. Sie sind Teil unseres Markenimages und der Stolz unseres kleinen Unternehmens.

Er selbst profitiert auf seinen Touren vom 510 PS starken Motor seines Löwen und seiner optimierten Wirtschaftlichkeit in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch. Außerdem überzeugt ihn die komfortable Ausstattung des MAN TGX mit Klimaanlage, TV und Kühlschrank. Und auch ein paar persönliche Begleiter dürfen auf seinen Fahrten, die hauptsächlich zwischen dem Elsass und dem Südwesten Frankreichs, dem Baskenland und dem Norden Spaniens stattfinden, nicht fehlen.

„Seit Beginn meiner Karriere gab es in meinen Trucks immer einen heiligen Christophorus an meiner Seite, der über mich wacht“, verrät uns Jean. Außerdem habe er einen Plüsch-Storch mit an Bord: ein Geschenk seiner Frau, das ihn an seine Heimatregion erinnern soll. Gerne blickt er auch auf die Anfänge seiner Karriere als Fahrer zurück: „Es war ein Kindheitstraum, der zur Realität und zur Leidenschaft wurde.“