Aus dem Stand aufgewärmt!

Mit der MAN Standheizung kommt ihr warm durch die kalte Jahreszeit

Von gerade noch eiskalt auf blitzschnell angenehm warm in der Hütte – die Standheizung für die Modelle der neuen MAN Truck Generation heizen ordentlich ein und sind dabei entspannend bedienerfreundlich.

Endlich ein Kipper mit Standheizung – damit ihr im Fahrerhaus reibungslos auf warm umschalten könnt, wurde die Standheizung für die Fahrzeuge der neuen MAN Truck Generation etwas überarbeitet: Im Ergebnis präsentiert sich die praktische Heizanlage komfortabler und leistungsstärker als das Vorgänger-Modell.

Keine heißen Füße mehr!

„Das Heizgerät bläst nicht mehr nur Warmluft durch die beiden Ausströmer im Fußraum“, weiß Andreas Griem, Trainer bei MAN ProfiDrive®. „In der neuen Version wird das Wasser für die Kabinenheizung und -klimatisierung   im Wärmetauscher erhitzt. Optional kann gleichzeitig auch der Motor vorgewärmt werden. Die Erwärmung des Fahrerhauses läuft über dieselben Ausströmer und Möglichkeiten wie im Fahrbetrieb.“ Ein weiterer Vorteil des erneuerten Systems: Das Thema „heiße Füße“ sei komplett aus der Welt geschafft.

In puncto Bedienerfreundlichkeit überzeigt die Standheizung außerdem mit der integrierten Programmierfunktion. Neu dabei: „Neben der Einschaltzeit, kann der Fahrer jetzt auch die Abfahrtszeit und die gewünschte Temperatur unabhängig von der Außentemperatur vorprogrammieren“, erklärt Andreas Griem.

Die Programmierung läuft dabei sehr benutzerfreundlich über den Drehschalter rechts im Bedienteil. „Einfach draufdrücken und ihr werdet im zentralen Display selbsterklärend weitergeleitet“, so der Experte. „Mit dem Verlassen des Menüs schließt ihr die Programmierung schließlich ab.“

Wer eine Standheizung mit Motorvorwärmung eingebaut hat, sollte diese in der kalten Jahreszeit nutzen.

Nebenbei bemerkt: „Wer eine Standheizung mit Motorvorwärmung eingebaut hat, sollte diese in der kalten Jahreszeit nutzen, um den Motorverschleiß zu reduzieren und auch den höheren Verbrauch im Kaltlauf zu vermeiden“, rät Andreas Griem.