Der neue MAN TGS hat mich überzeugt

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Nach vielen Jahren kommt bei Forster Transporte auch wieder ein MAN zum Einsatz

Lange Zeit waren MAN-Fahrzeuge aus Heinz Georg Forsters Firma Forster Transporte verschwunden. Seit kurzem gibt es allerdings einen Neuzugang, einen MAN TGS 22.400 und der kommt sowohl beim Geschäftsführer selbst als auch bei seinen Fahrern sehr gut an. 

Als Heinz Georgs Eltern 1972 ihr kleines Transportunternehmen gründeten, gab es nur einen Lkw im Betrieb, einen MAN 16.168. Heinz Georgs Vater arbeitete damals kontinuierlich am Ausbau des Unternehmens und nach ein paar Jahren standen schließlich insgesamt sechs gelbe Löwen bei Forster auf dem Hof. Damals war Heinz Georg noch ein Kind und begleitete seinen Vater bereits regelmäßig auf die Baustellen. Damit wäre sein Berufsweg eigentlich bereits festgelegt gewesen, erinnert sich der heute 39-jährige.

Er macht zunächst eine Ausbildung zum Mechaniker und etwas später auch seinen Lkw-Führerschein, beides mit den Fahrzeugen eines anderen Herstellers. Somit entscheidet er sich auch, als er den elterlichen Betrieb übernimmt, seinen Fuhrpark mit den Lkw dieser Marke aufzubauen.

„Der neue MAN hat mir von Anfang an gefallen!“

Auch wenn Heinz Georg eine klare Strategie fuhr, was die Wahl seiner Fahrzeuge anging, schaute der MAN Verkäufer regelmäßig bei ihm vorbei. Antonio Fabiano hatte schließlich auch die Broschüre des neuesten MAN mit dabei und die weckte sofort das Interesse des Unternehmers: „Ich fand den Neuen von Anfang an gut und wollte ihn auch gerne ausprobieren“, erzählt Heinz Georg. Der Test des neuen Löwen und der gute Kontakt zu MAN-Verkäufer Fabiano hätten ihn schließlich davon überzeugen können, den MAN TGS 22.400 anzuschaffen. Eine Entscheidung, die vor allem einer der Fahrer von Heinz Georg, Manuel Eichleiter (Man lernt nie aus), sehr begrüßt:

Manuel war immer eingefleischter MAN-Fahrer. Er wollte mich schon immer von der Marke überzeugen.

Was ihn aber wirklich überrascht hätte, wären die positiven Reaktionen der restlichen Belegschaft gewesen. Der Fahrer, der den neuen MAN fahren darf, hätte bereits im Vorfeld die Bestellliste des MAN auswendig gekannt, und sich auf die Ausstattung des Löwen gefreut. „Er ist vollends begeistert von dem Fahrzeug“, berichtet Heinz Georg. Aber auch die Resonanz der weiteren Fahrer spricht für den Neuzugang aus dem Hause MAN: „Alle Fahrer, die den Neuen testen durften, haben positiv reagiert. Einer der Tester wäre bereits nach ein paar Minuten Fahrt mit dem MAN zurückgekehrt: „Ich mag gar nicht länger fahren, sonst mag ich in meinen Lkw nicht mehr einsteigen“, so die Rückmeldung des Fahrers.

Klingt fast so als würde der neue MAN nicht der einzige Löwe auf dem Hof bei Forster Transporte bleiben. Denn eines ist für den jungen Unternehmer vollkommen klar: „Für die Bindung der Fahrer ans Unternehmen ist es enorm wichtig, sie zu fragen, welche Lkw sie fahren möchten.“ Und auch in anderen Situationen steht Heinz Georg für seine recht junge Belegschaft – der Altersdurchschnitt liegt bei 35 Jahren – ein.

„Wir sind wie eine kleine Familie. Meine Fahrer wissen, dass sie mich jederzeit anrufen können, wenn es ein Problem gibt. Ich setze mich für meine Leute ein.“