Glücklich als Berufskraftfahrer

Colin Sprenger ist Berufskraftfahrer aus Wunsch und Überzeugung. Und außerdem ein echter MAN-Fan. Mit seinem MAN TGS 18.430 ist er für die HVL Transporte GmbH im Verteilerverkehr unterwegs.

Früh gewusst, wohin es beruflich gehen soll: Für Colin Sprenger gab es einen klaren Berufswunsch, den er dann auch zielstrebig in die Tat umsetzte: „Ich habe mit 18 meine Lehre zum Berufskraftfahrer begonnen und bin bis heute, 11 Jahre später, immer noch echt happy in meinem Beruf“, freut sich der 29-Jährige. Auch wenn sein Beruf öffentlich leider nicht das beste Image hätte, was ihn persönlich sehr stört, käme für ihn nichts anderes als das Fahren in Frage. „Ich habe mich schon früh für Lkw interessiert und war von den großen Fahrzeugen immer fasziniert“, sagt er. Somit hat er sein Berufsziel schon früh ins Auge gefasst.

Heute fährt er für die Firma HVL Transporte GmbH im Auftrag eines Papier-Großhändlers. „Meine Aufgaben bestehen in der Belieferung von Druckereien, Ämtern und Schulen mit Kopier-, Drucker- und Industriepapier.“ Dazu gehören das Befahren der Innenstädte und das Rangieren zum Be- und Entladen seines Sattelzuges. Dieser kommt ihm dabei gerade in Sachen Bedienbarkeit sehr entgegen: Der MAN TGS 18.430 leistet zuverlässig seinen Beitrag, dass Colin alles fachgerecht und professionell ausliefern kann, und der junge Fahrer freut sich über die große Benutzerfreundlichkeit seines Löwen. Und natürlich auch seine ansprechende Optik. Schon als Kind hatten es ihm die großen Fahrzeuge der Marke MAN angetan.

Ich bin seit meiner Kindheit großer MAN-Fan. Ich mag das Design und die Bedienbarkeit.

Aktuell hat er einen Narren an den Fahrzeugen der neuesten MAN Truck Generation gefressen – kein Wunder also, dass er seinen MAN TGS mit guter Ausstattung und schicken Alufelgen als sein derzeitiges Wunschfahrzeug bezeichnet. Einzig die Motorisierung dürfte seinem Empfinden nach noch etwas stärker sein: da würde er dann doch die 510 PS den aktuell 430 PS seines MAN TGS vorziehen.

Insgesamt läuft es aber sehr gut bei den beiden und Colin freut sich über die Unabhängigkeit, die ihm sein Beruf jeden Tag aufs Neue bietet: „Die Möglichkeit, viel selbständig zu arbeiten, ohne dass mir ständig jemand über die Schulter guckt.“