Ich lebe meinen Kindheitstraum

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Berufskraftfahrer Stefan fährt überglücklich mit seinem MAN

Rundum zufrieden ist Berufskraftfahrer Stefan mit seinem Arbeitgeber, dem Aufgabenbereich und seinem Löwen. Was ihn so sehr von seinem MAN überzeugt und warum er seinen Job immer wieder genauso wählen würde, erfahrt ihr in seiner Truck Life Story.

Seit 2006 ist Stefan Rauschenbach als Berufskraftfahrer auf den Straßen anzutreffen. Geträumt hatte der 38-Jährige davon schon lange: „Ich lebe meinen Kindheitstraum“, bestätigt er. Warum er so in seinen Aufgaben aufgeht, erklärt er mit der Abwechslung, die der Bereich, in dem er für das Transport- und Logistikunternehmen Umbreit Group arbeitet, mit sich bringt: „Ich fahre von der Rüttelplatte bis zur übergroßen Seekiste alles und die Individualität der Güter macht es für mich aus.“

Außerdem ist er mehr als zufrieden mit seinem Arbeitgeber und seinem Fahrzeug oder wie er es nennt „Reisewagen“, einem MAN TGX 18.640. Über seinen anthrazitgrauen Lkw, der auf den Fahrerhausseiten ein gelbes Löwen-Konterfei trägt, sagt Stefan:

Ich würde immer wieder genau den MAN wählen, den ich aktuell fahre

„Top Antrieb, top Ausstattung und die aktuelle MAN Truck Generation sieht einfach schon ab Werk Hammer aus“, ist der Fahrer aus Albernau, einem Ortsteil von Zschorlau, begeistert.

Überhaupt passe für ihn das gesamte MAN-Konzept. Das gilt nicht nur für die ansprechende Optik, auch von den inneren Werten seines Löwen zeigt sich Stefan überzeugt: „Ich fühle mich im Fahrzeug sehr wohl. Bedienung und Infotainment sind sehr gut und der D38 Motor enttäuscht auch keinesfalls.“

Enttäuschungen beziehungsweise negative Seiten des Berufs? Kennt Stefan selbstverständlich auch, geht damit aber locker um – Widrigkeiten gebe es schließlich in jedem Job. „Du kannst dich damit arrangieren oder eine Umschulung machen“, lacht er. Für ihn ist dabei klar, dass er weiter hinter dem Steuer bleiben wird, mit der nötigen Flexibilität und viel Professionalität, die es eben braucht, um im Alltag bestehen zu können: Beispielsweise, wenn es um Maschinenlieferungen in Innenstädte ginge. Dafür brauche es besonderes Gespür für das Zusammenspiel mit den anderen Verkehrsteilnehmern – Vorsicht und Vorausschau zählten da ganz besonders: „Viele Fahrzeuglenker unterschätzen den erforderlichen Aktionsradius der Lkw oder müssen sich eben noch durch die kleine Lücke am Fahrzeug vorbeiquetschen, was besonders bei Rangierarbeiten den Puls schnell in die Höhe treiben kann.“ Herausforderungen wie diese können Stefans Begeisterung für den Job allerdings nicht schmälern, schließlich hat er mit seinem Arbeitgeber und seinem Aktionsradius genau seinen persönlichen Idealzustand erreicht: „Ich bin damit sehr zufrieden und möchte es verständlicherweise auch weiterhin bleiben.“