Vater, Sohn und MAN

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Bei Karl Wetsch Senior und Junior schlägt das Herz für den Löwen

Zwei Fahrer-Generationen, ein MAN – bei Karl Wetsch Senior und Karl Wetsch Junior herrscht Einigkeit, wenn es um die Wahl ihres Berufs und ihres Lieblingsfahrzeugs geht: Einzig der Löwe hat es beiden Fahrern angetan. Gerade haben sie einen Neuzugang bei MAN in München abgeholt.

Karl Wetsch Senior ist inzwischen in Rente. Davor hat er aber sein ganzes Berufsleben als Lkw-Fahrer verbracht. 45 Jahre lang saß er für die Firma Ruf hinter dem Steuer, transportierte Betonrohre, Sand und Kies. „Das Fahren hat mir immer viel Spaß gemacht“, sagt der 75-Jährige, der vor zehn Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Zu seinem ehemaligen Beruf gibt es für ihn dennoch ganz viele Berührungspunkte. Der Größte beruht auf der Tatsache, dass sein Sohn, Karl Wetsch Junior, ebenfalls als Berufskraftfahrer arbeitet. „Weil mein Vater auch immer gefahren ist, und es mir sehr gut gefallen hat“, beschreibt er, warum auch er sich für das Fahren entschieden hat. Auch bei der Wahl des Arbeitgebers folgte er dem Beispiel des Vaters. Der 44-Jährige liefert, wie zuvor Wetsch Senior, Betonrohre, -decken und -wände für die Firma Ruf auf Baustellen aus.

Und weil bekanntlich aller guten Dinge drei sind, herrscht bei beiden Herren auch Einigkeit, wenn es um die Wahl ihrer Lieblingsmarke geht: Beide bekennen sich klar zur Marke MAN. Der junge Karl erklärt, warum es für ihn am liebsten immer ein Löwe sein darf:

Die Verarbeitung, das Fahrgefühl, einfach alles.

Und auch sein Vater bestätigt, dass er immer überzeugt von der Marke war. Für beide war es also ein besonderes Erlebnis, das neueste Fahrzeug für die Ruf-Flotte, einen MAN TGX aus der neuen MAN Truck Generation, höchstpersönlich in München in Empfang nehmen zu dürfen. „Ein Traum von einem Lkw“, waren Vater und Sohn sich einig, als sie zusammen im Fahrerhaus saßen und mit dem modernen Löwen zurück nach Ansbach fuhren.