MAN Showmaster bei Templeman

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Einmaliger Kunden-Truck ist 150.000er verkaufter MAN in Großbritannien

MAN Truck & Bus UK Ltd. feiert den Verkauf des 150.000sten Fahrzeugs in Großbritannien mit einem spektakulären, einmaligen Kunden-Truck. Der Lkw, eine Sonderanfertigung des MAN TGX Individual Lion S, wird von dem in Gateshead ansässigen Familienunternehmen Templeman Retailing & Vending Ltd. betrieben.

Ein echtes Highlight sollte es sein, das 150.000ste Fahrzeug, das MAN in Großbritannien ausgeliefert hat – darüber waren sich MAN Truck & Bus UK Ltd. und Kunde Neil Templeman, Vorsitzender von Templeman Retailing & Vending Ltd. einig: „Das ist ein unglaublicher Meilenstein für MAN und wir freuen uns sehr, Teil dieser Reise zu sein. Nach dem ersten Gespräch haben wir uns überlegt, wie wir mit MAN Truck & Bus zusammenarbeiten können, um sicherzustellen, dass der Lkw tatsächlich ein herausragendes Spektakel ist, etwas, das anderen Verkehrsteilnehmern ins Auge fällt, auf Lkw-Messen als Repräsentant unseres Unternehmens auffällt und garantiert für Gesprächsstoff sorgt.“
Welcher unglaubliche MAN dann tatsächlich auf dem Firmengelände landen würde, hat Neil Templeman, der leider verstarb, bevor das Fahrzeug realisiert werden konnte, nicht mehr miterlebt. Aber vielleicht hätte der Löwe sogar seine Erwartungen übertroffen.

Der Templeman Retailing & Vending MAN basiert auf dem Flaggschiffmodell MAN TGX Individual Lion S mit dem größten Fahrerhaus der Baureihe, dem GX, und ist werkseitig in Nardo Grey lackiert. Hinzu kommt eine spezielle, einmalige Lackierung, die einen Airbrush-Löwen auf jeder Seite des Fahrerhauses zeigt. Der Löwe an der Bordsteinkante ist sanft und nachdenklich und blickt in die Ferne, während der Löwe an der Seite des Fahrerhauses angriffslustiger ist, zum Sprung bereit und mit gefletschten Zähnen! Die vorderen Eckkappen des Fahrerhauses sind mit Airbrush-Krallen versehen, die auf den ersten Blick so aussehen, als sei das Fahrzeug bei einem Angriff verletzt worden. Auch von der Rückseite des Fahrerhauses prangt ein riesiger Löwenkopf.

Volle Leuchtkraft voraus!

Ziel beim Aufbau des Fahrzeugs: Es sollte bei Tageslicht und bei Nacht leuchten.
Dafür wurden Lichter an der polierten Edelstahl-Stoßstange, in den Frontschutzbügel, über dem Fahrerhaus, an den Seitenleisten sowie am hinteren Teil des Dachspoilers angebracht. Auch in die Chassis-Auskleidung wurden Lichter eingefräst. Über dem speziell angefertigten Schmutzfänger, der das Templeman-Logo zwischen zwei Union Jacks trägt, befindet sich ein weiterer Lichtbalken und eine doppelte gestapelte Rückleuchten-Gruppe.

Natürlich machen die Design-Highlights auch nicht vor dem Innenraum des durchdesignten MAN Halt: Handgefertigte Fußmatten, die ein 150.000er Design-Logotragen, eine spezielle 150.000er Plaketteaus gebürstetem Edelstahl, hochwertige Leder- und Alcantarasitze mit roten Rautenstichen, rote Sicherheitsgurte, eine Luxuskoje mit Lattenrost und verstellbarer Kopfstütze, eine TV-Couch, ein 22-Zoll-Fernseher mit Fernbedienung, eine Schrankwand mit Mikrowelle und Kaffeemaschine, eine Kühlbox, ein elektrisches Sonnenrollo und vieles mehr.

Kevin Templeman, Geschäftsführer des Unternehmens, sagt über den Neuzugang mit Showcharakter in der Templeman-Flotte:

Dieses neue Fahrzeug wird einen stolzen Platz in unserem Fuhrpark einnehmen, und ich bin sicher, dass unser Fahrer James Wilson es zu schätzen weiß.

Matt Squires, Director of New Truck / Bus & Coach Sales, MAN Truck & Bus UK Ltd, kommentierte: „Wir waren alle sehr erfreut, als unser Bestellsystem eine grüne Flagge neben Neils Lkw anzeigte, die ihn als das 150.000ste in Großbritannien verkaufte MAN-Fahrzeug auswies. Die Basis unseres Flaggschiffs, des MAN TGX Individual Lion S, bot uns einen guten Ausgangspunkt, aber wir wollten gemeinsam mehr. Wir waren uns einig, dass wir ein Fahrzeug bauen wollten, das sich mit den Besten der Besten in der Truck Show Arena messen kann, etwas, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sowohl auf der Straße als auch im geparkten Zustand. Kurz gesagt: ein herausragendes Fahrzeug, das die Fantasie der Transport- und Fahrergemeinschaft anregt.“